Im Rahmen meiner diversen Verabschiedungsrunden bei Freunden und Familie bzw. natürlich auch während der Vorbereitung der Reise kommen immer wieder ein paar "Dauerbrenner"-Themen auf:
- "Hast alle Impfungen?"
- "Bist gut versichert?"
- "Hast alle notwendigen Medikamente mit?"
Wenn ich mir dann die diversen Statistiken zu Impfschäden und Folgekrankheiten bei un/geimpften so anschaue, dann juckt es mich gar nicht mehr so sehr, mir irgendwelche Erreger-Leichen mit Aluminium (ein Allergie-Auslöser übrigens) in die Blutbahn spritzen zu lassen.
In der Apotheke wo ich mir noch 1-2 Mittelchen gegen meine Insektenallergie geholt habe, wurde mir gleich eine Infobroschüre in die Hand gedrückt in der es - nach umfangreicher Auflistung diverser Medikamente - abschliessend hiess: "Transportieren Sie Medikamente immer im Handgepäck, das Check-In-Gepäck könnte verloren gehen". Ja klar, ohne meine, in der heimischen Apotheke erstandenen, Arzneimittel sinkt meine Überlebenschance jetzt schon gegen Null.
Und als ich heut beim ÖAMTC war um meinen internationalen Führerschein abzuholen, bekam ich einen ziemlich schrägen Gesichtsausdruck von meinem Gegenüber präsentiert, als ich erwähnte, dass ich mich nicht versichern möchte.
Ich bin grade sehr unschlüssig, was ich nun denken/machen/davon halten soll. Viele meiner Freunde und Bekannten meinten, dass ich Vertrauen haben soll, dass alles gut wird (als ich noch in der Vorbereitungs-Hektik war). Inkludiert das auch Versicherung, Impfung und so weiter? Oder sollte das Vertrauen eines durchschnittlich vernunftbegabten Menschen nicht so weit gehen? Sind das alles "spirituelle Hirngespinste"?
Das muss vermutlich jeder Mensch für sich selbst entscheiden; und dann auch mit den Konsequenzen leben. Ich werde dann in ein paar Monaten berichten, wie sich die Konsequenzen für mich dargestellt haben - sofern ich es überlebe... ;-)
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