Noch vor dem Frühstück um neun starten wir eine kleine Wanderung zum Tempel. Gleich beim Camp ums Eck ist das Tor, das den Aufstieg markiert. Die Stufen bringen mich zwar etwas ausser Atem, sind aber lange nicht so fordernd, wie ich es mir vorgestellt habe (aber ich soll heute schon noch meine Herausforderung bekommen).
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| Das Tor am Fusse des Weges |
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| Der "Weg" |
Oben angekommen, geniessen wir erst einmal die Aussicht über Pai. Der Tempel selbst ist schnuckelig klein aber trotzdem gut besucht.
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| Tempel von Vorne |
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| Tempel von Innen |
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| Tempel von Hinten |
Weiter gehts noch ein Stück weiter rauf, wo eine weisse Buddha-Statue errichtet wurde, das Rundherum befindet sich allerdings noch in Bau. Trotzdem wirkt dieser Platz schon sehr beeindruckend und ich bekomme eine Idee, wie schön es dort einmal aussehen wird.
Am Rückweg mache ich noch ein Foto von einem besonders prunkvollen "Geisterhaus". Diese Häuser dienen den Geistern als Wohnstätte und den Menschen als Möglichkeit ihre Opfergaben darzubringen.
Vom kollektiven Frühstück in Pai klinke ich mich heute aus und gönne mir ein paar Scheiben Toast und ein Müsli beim Nachbarn. Ich steh nämlich etwas unter Zeitdruck, denn ich möchte heute den Wasserfall in der Nähe besuchen und die Zeitangaben für den Weg sind ziemlich spannend. Aber das gibts im nächsten Bericht.
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